Sirius Hundestern

Coaching von Mensch mit Hund und Verhaltensarbeit

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Coaching von Mensch mit Hund und Verhaltensarbeit

Einen Hund in die Familie zu adoptieren ist schön und bereichert das Leben sehr. Man nimmt ein Wesen auf, welches als des Menschen bester und treuster Freund gilt. Sich vor einer Adoption Gedanken zu machen und nicht einfach ins Abenteuer Hund hineinzustürzen, lege ich allen Menschen ans Herz. So kann der Grundstein für eine schöne, aber auch lehrreiche Beziehung für beide Seiten gelegt werden.

Es gibt verschiedene Arten von Hundeadoptionen:

  • ein Welpe
  • ein Hund aus erster Hand
  • ein Hund aus einem Tierheim/aus dem Tierschutz

Bei einem Welpen kann man die Entwicklung des Hundes von Anfang an miterleben und ihn in seiner Entwicklung zum Junghund und anschliessend erwachsenen Hund unterstützen.

Bei Welpen sollte man beachten, wie die Welpen aufgewachsen sind, ob sie in einem für Welpen guten Umfeld aufwachsen durften. Es empfiehlt sich, verschiedene Zuchtstellen oder Aufzuchten zu besuchen und Vergleiche anzustellen. Welpen sind Babies. Stubenreinheit und Pubertät sind Themen, die die Familie begleiten wird. Zudem muss man sich viel Zeit nehmen, die Zeit die ein Baby/Junghund für seine Entwicklung braucht! (so wie wir Menschen sie auch benötigen…)

Bei einem Hund aus erster Hand kann man sich über die Vorgeschichte des Hundes erkundigen sowie die Vorbesitzer und das Umfeld, in welchem der Hund gelebt hat, kennen lernen.

Ein behutsames Kennenlernen von Mensch und Hund empfiehlt sich hier, z.B. gemeinsame Spaziergänge mit dem Hund und dem „Nochbesitzer“ sowie eine Ferienwoche auf Probe.

Bei einem Hund aus dem Tierheim/dem Tierschutz ist manchmal seine Vorgeschichte nicht mehr nachvollziehbar. Man lernt oft seine Geschichte über sein Verhalten kennen. Gerade Tierheimhunde haben uns Menschen viel über sich zu erzählen.

Hund und Mensch werden in einem seriös geführten Tierheim auf gemeinsamen Spaziergängen einander näher gebracht. Man wird nie gleich einen Hund mit nach Hause nehmen können.

Ob Welpe oder bereits ein erwachsener Hund, die Überlegungen sollten damit noch nicht abgeschlossen sein. Viele Menschen entscheiden sich aufgrund des Aussehens für einen Hund. Damit wissen sie aber noch nicht, was für ein Wesen sie adoptieren. Natürlich ist jeder Hund einzigartig in seinem Wesen, aber es gibt trotzdem rassetypische Merkmale, welche nicht unwichtig sein können. Wer gerne einen Familienhund möchte, sollte sich nicht unbedingt für Jagdhunde aus einer Arbeitslinie entscheiden. Auch bei Mischlingshunden ist es von Vorteil, wenn man die Durchmischung kennt und somit auf gewisse „Anlagen“ vorbereitet ist.

Es ist nicht ausser Acht zu lassen, dass es bereits mehrere Hunderassen gibt, welche aufgrund ihrer Überzüchtung Erbkrankheiten in sich tragen (Dysplasie, Taubheit, Augenerkrankungen, Erkrankung der Atemwege, Rückenprobleme etc). Ist ein Hund einmal in „Mode“, geht es immer zulasten der Gesundheit des Hundes, leider, das zeigen einige Beispiele aus der Vergangenheit deutlich. Es lohnt sich deshalb auch hier zu überlegen, ob man wirklich jedem „Modetrend“ folgen muss. Hunde sind Lebewesen.