Sirius Hundestern

Coaching von Mensch mit Hund und Verhaltensarbeit

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Zu der Gesundheit eines Hundes gehört einerseits eine ausgewogene Ernährung. Aber nicht nur die Ernährung hat etwas mit der Gesundheit zu tun. Zur Gesundheit gehört auch Lebensqualität.

  • Angemessene Bewegung
  • Angemessene Beschäftigung
  • Rückzugsmöglichkeiten
  • Liebe, Beziehung zum Menschen
  • Ruhe
  • Ernährung, welche und wie oft am Tag
  • Konstanz / geregelte Abläufe
  • Sozialkontakte
  • Wahlmöglichkeiten
  • Pflege des Hundes
  • Familiensituation/Wohnverhältnisse

Veränderungen in diesen Bereichen bedeuten auch Veränderungen im Lebensstil und unter Umständen in der Lebensqualität.

Bekommt der Hund nicht täglich seine gesunde Ernährung, geht die Gesundheit langsam zurück.

Ein Patentrezept für die richtige Fütterung gibt es nicht. Jeder muss für seinen Hund selber herausfinden, was das Richtige ist. Bei der Fütterung unterscheidet man zwischen drei verschiedenen Methoden: der kommerziellen Fütterung, B.A.R.F (Rohfütterung) oder gekochter Fütterung. In jedem Fall muss darauf geachtet werden, dass die Ernährung ausgewogen und abwechslungsreich ist. Wird kommerziell gefüttert sollte das Futter ab und zu gewechselt werden, ausser bei Hunden mit Futtermittelunverträglichkeit.

Erfahrungen haben gezeigt, dass ein regelmässiges und mehrmaliges Füttern (zwei- bis dreimal am Tag) besser für die Ausgeglichenheit beim Hund ist und Hunde auch weniger hastig ihr Essen verschlingen. Der Hund sollte nie direkt vor oder nach einem Spaziergang und Aktivitäten gefüttert werden. Frisches Wasser muss dem Hund immer zur Verfügung stehen.

In einer ausgewogenen Ernährung sollten Proteine, Kohlenhydrate, Fette, Vitamine, Mineralstoffe, Wasser und ev. Ballaststoffe (nicht lebensnotwendig) enthalten sein.

Wenn Hunde Kot fressen, hat das oft mit einem Mangel zu tun. Sie holen sich die fehlenden Nährstoffe aus diesem Kot heraus. Z.B. Hasenkot enthält viel Vitamin B. Starker Körper- oder Mundgeruch können ebenfalls Hinweise auf eine mangelnde oder falsche Ernährung sein. Der Mund ist das andere Ende der Verdauung und hat deshalb etwas mit der Verdauung zu tun. Der Kotabgang sollte weder hart noch dünnflüssig sein.

Auch für Hunde gibt es Lebensmittel, welche giftig sind. Auf angehängter PDF-Datei sind diese alle ersichtlich.

Mein Hund erhält eigens für ihn gekochtes frisches Futter. Falls Sie fragen zu dieser Fütterungsmethode haben, stehe ich Ihnen gerne unverbindlich zur Verfügung.