Sirius Hundestern

Coaching von Mensch mit Hund und Verhaltensarbeit

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Videos

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Am besten wäre es wohl für jedes Lebewesen, wenn es innerhalb seines Familienverbandes gross werden können. Hunde werden aber im Welpenalter abgegeben. In den Welpenspielgruppen lernen Welpen eher ein rüppelhaftes und asoziales Verhalten. Nachhaltig können sie bei erwachsenen Hunden lernen.
Welpenstunde unter Einbezug eines erwachsenen Hundes. (Helferhund Miko, Gloria 18 Wochen)

Spiele unter Hunden werden vom Menschen oft falsch verstanden. Hunde spielen in der Regel nicht körperbetont und sie rempeln nicht. Es muss sich kein Hund dem anderen unterwerfen. Sie rennen, nehmen sich selber raus oder geben Pausen und rennen dann wieder weiter, wenn es ein Bedürfnis ist. Wichtig! Hunde spielen nicht permanent. (Bounik 2 jährig und Shamita 2 jährig)

Jaro (3jährig) und Shamita (4jährig)

Soziale Spaziergänge sind für mich der Bereich, in welchem Hunde nachhaltig lernen. Sie finden Strategien im Umgang mit anderen Hunden, sie erhalten Fertigkeiten, welche für ihr Leben wichtig sind. Mit jedem sozialen Spaziergäng erhält ein Hund viel Boden und immer mehr Sicherheit für sein Leben. Die Spaziergänge finden im Alltag statt, deshalb sind sie ja so nachhaltig.

Sozialer Spaziergang mit Junghund (Mogli 6 Monate, Shamita 3jährig)


Sozialer Spaziergang mit einem Hund mit Behinderung (Shamita 4 1/2, Phönix)


Sozialer Spaziergang in der Spaziergruppe: Erfahrene Helferteams durchmischt mit Fortgeschrittenenteams. Gut zu beobachten. Die Hunde aus den Fortgeschrittenenteams halten oft mehr Abstand und nehmen sich selber raus um Pausen zu machen. Eigenständigkeit auf beiden Seiten wird in diesen Lektionen gefördert.

Sozialer Spaziergang unter Freunden. Ob gross oder klein, alt oder jung spielt überhaupt keine Rolle. Es wird respektvoll untereinander kommunziert. Man beachte: Es findet kein Spiel unter den Hunden statt! (1 1/2 – 14 Jahre alt)


Mentale Stimulation ist eine sinn-volle Beschäftigung. Ziel dieser Aufgabe ist es, dass es die Hunde ruhig und ohne Erwartungshaltung lösen können und es etwas ist, was ihnen entspricht. Aufregung löst wiederum Stress aus, auch wenn er positiv ist. Der chemische Prozess im Körper ist der gleiche, sei es nun ein positiver oder negativer Stress (Eu- oder Distress)
Hier ein Beispiel mit meinen Hunden in der Stube.


Und zum Schluss noch weitere Eindrücke von unseren Hunden. Ich freue mich, dass sie sich zu eigenständig denkenden Persönlichkeiten entwickelt haben, in einer wunderbaren Beziehung mit uns leben und uns viele Stunden des Glücks schenken. Sie dürfen sein, wie sie sind (und sie sind sehr unterschiedlich) und haben sich dadurch zu wunderbaren Hunden entwickelt.

Wakass in seinem Element (2011)


Wakass lernt ein Baby kennen. (2011)

Wakass und Shamita (2015)

Wakass und Shamita 2017